Mit der bKV Mitarbeiter gewinnen und binden
Der Schock sitzt Detlev Amende noch in den Knochen. Und auch bei der Heilung hat er einen langen Weg vor sich. Wichtig für eine schnelle Genesung: die richtige Behandlung. „Nach der ganzen Aufregung war ich froh, dass die weitere Behandlung bei einem Spezialisten in einem Krankenhaus in Deutschland stattfinden konnte. Ohne die Top-Ärzte-Vermittlung der bKV hätte ich übrigens nie so schnell einen Termin bei dem Facharzt bekommen, der sich an meinen komplizierten Sprunggelenksbruch rangetraut hat.“
Spätestens jetzt hat Detlev Amende das Gefühl, dass er sich auf seinen Arbeitgeber verlassen kann. Auch dann, wenn er mal nicht hundertprozentig einsatzbereit ist. „Herr Amende ist als Teamleiter ein wichtiger Mitarbeiter. Da waren wir froh, dass wir ihm mit der guten Versorgung etwas zurückgeben konnten“, erklärt seine Chefin Viktoria Herold. „Und wir waren natürlich auch dankbar über die Sicherheit. Er bekommt schnell die beste Behandlung, sodass seine Ausfallzeit so kurz wie möglich ist. Da müssen wir nicht drum herumreden: Das ist schon ein wichtiger Aspekt für mich als Unternehmerin. Gerade wenn die Auftragsbücher voll und hoch qualifizierte Bewerber rar sind. Dann sind lange Ausfallzeiten eine zusätzliche Herausforderung. Seit wir die bKV anbieten, konnten wir die Ausfallzeiten zum Glück reduzieren.“
Herold sieht die bKV ist als ein wichtiges Werkzeug für ihr Unternehmen. Denn die Versicherung
- stärkt das Image als sozialer Arbeitgeber und hilft bei der Suche nach neuen Fachkräften.
- fördert die Mitarbeiterbindung, wenn der Bewerber dann endlich eingestellt ist.
„Wer eine qualifizierte Fachkraft gefunden hat, will sie natürlich auch behalten“, lacht Herold. „Der Markt um qualifizierte Arbeitskräfte ist hart umkämpft. Das Thema Fachkräftemangel endet nicht mit dem unterschriebenen Vertrag. Danach geht es daran, die Mitarbeiter zu motivieren und zu halten.“ Und sie setzt aktiv auf das Argument ‚bKV‘ bei dem Ausbau ihres Teams. „Dass die bKV noch nicht sehr weit verbreitet ist, ist tatsächlich ein Vorteil für uns: In Stellenausschreibungen stolpern Interessierte über den Begriff und sind positiv interessiert“, sagt Viktoria Herold.
bKV als wichtiger Baustein für langfristige Wettbewerbsfähigkeit
Da die bKV die Mitarbeiterbindung fördert, hilft sie auch indirekt, flexibel auf Veränderungen von Arbeitswelt und Wirtschaft zu reagieren.
„Denn was brauchen Unternehmen, um Herausforderungen zu meistern? Gesunde, motivierte Mitarbeiter“, weiß Tanja Komaritzan, Vertriebsleiterin betriebliche Krankenversicherung bei der Versicherungskammer Bayern. „Gemeinsam geschultert gelingen die Veränderungen mittel- und langfristig leichter. Besonders in der aktuellen Zeit – mit schwankender schwieriger wirtschaftlicher Lage – zeigt sich der Wert von guter Mitarbeiterbindung: Krisenmanagement funktioniert nur dann gut, wenn alle bereit sind mitzuziehen.“
Alle Vorteile der betrieblichen Krankenversicherung im Überblick
Vorteile für den Arbeitgeber |
Vorteile für den Arbeitnehmer |
Erhöht die Motivation der Belegschaft |
Zusätzliche Absicherung auf Privatpatienten-Niveau |
Verbessert das Betriebsklima und erhöht die Produktivität |
Bei Arbeitgebervollfinanzierung keine Gesundheitsprüfung und keine Wartezeiten |
Beitragsbefreiung für Arbeitgeber in entgeltfreien Zeiten bei vollem |
Mitversicherung von Familienangehörigen zu günstigen Konditionen |
Erleichtert Mitarbeitergewinnung und -bindung und erhöht Loyalität der Mitarbeiter |
Beteiligung des Arbeitgebers an der Finanzierung der Beiträge |
Günstige Beiträge, abzugsfähig als Betriebsausgaben |
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Geringer Verwaltungsaufwand |
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Bei besserer medizinischer Versorgung krankheitsbedingte Fehlzeiten verringern |
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Stärkung der Attraktivität des Unternehmens/Imagegewinn |
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*Es handelt sich um Tarifauszüge; Grundlage für den Versicherungsschutz sind die Allgemeinen Versicherungsbedingungen und der Tarif. Grundlage für die Beitragsbefreiung sind die Bestimmungen des Gruppenversicherungsvertrages.
Positionierung als sozialer, attraktiver Arbeitgeber
Viktoria Herold betont, dass die Positionierung als sozialer Arbeitgeber für sie mehr als ein Aufzählungspunkt in Stellenausschreibungen ist: „Wir erwarten hohen Einsatz von unseren Angestellten. Das heißt für mich als Chefin: Ich muss optimale Voraussetzungen schaffen, damit sie das auch leisten können. Das betrifft nicht nur die Gestaltung des Arbeitsplatzes, sondern auch die Gesundheitsversorgung. Gehaltserhöhungen sind toll, aber gehen oft nicht weit genug. Mir ist wichtig, dass meine Belegschaft weiß: Im Fall von Krankheit und Unfall stehe ich voll und ganz hinter ihnen.“