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Bei einem Unfall kommt es auf jede Minute an. Dennoch wissen viele unbeteiligte Autofahrer nicht, wie man richtig Platz für den Rettungsdienst macht. Sie ordnen sich oft spät ein und sind unsicher, zwischen welchen Spuren die Rettungsgasse verlaufen muss.
Bei einem Stau, der sich über mehrere Kilometer erstreckt, ist Geduld gefragt – und richtiges Handeln. Denn nähert sich von hinten ein Rettungswagen, bricht oftmals Hektik aus: Wie soll man bei der Enge nur zur Seite fahren? Und welche Spur muss jetzt frei bleiben?
Diese und andere Fragen können viele Autofahrer nicht richtig beantworten. So glauben zum Beispiel 40 Prozent von ihnen, dass sie eine Rettungsgasse erst dann bilden müssen, wenn sich die Einsatzkräfte nähern – so das Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die im Auftrag des deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde. Doch das ist falsch: Bei einem Stau auf mehrspurigen Straßen sind alle Autofahrer dazu verpflichtet.